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DIE CRIMINALE KOMMT NACH HANNOVER!

Im Mai 2024 wird Hannover zum Zentrum der deutschsprachigen Krimi-Szene. Bei der Criminale, dem größten Branchentreffen der deutschsprachigen Krimi-Autor*innen, erwartet die Teilnehmenden und das Publikum ein breitgefächertes Angebot rund um das Thema Kriminalroman: eine große Eröffnungsgala, Publikumslesungen, Fachkonferenzen, öffentliche Podiumsdiskussionen, ein kriminell gutes Rahmenprogramm sowie die feierliche Verleihung der Glauser-Preise.

Seit 1986 trifft sich die deutschsprachige Krimi-Szene unter der Regie der Schriftsteller*innen-Vereinigung Syndikat jährlich an wechselnden Orten. Hannover, das bereits 2020 den Zuschlag erhalten hatte, als die Criminale letztendlich pandemiebedingt nur digital stattfinden konnte, darf sich nun auf ein spektakuläres Festival mit mehreren Tausend Besucher*innen freuen. Zentraler Tatort wird das Kulturzentrum Pavillon, drum herum gruppieren sich weitere kriminell gute Spielstätten, zum Beispiel die Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen und die Stadtbibliothek.

Ihren "blutigen Anfang“ nimmt die Criminale 2024 bei einer großen Eröffnungsgala im Pavillon am Mittwoch, dem 15. Mai. An den beiden darauffolgenden Tagen steht Hannover jeweils im Zeichen der „Langen Nacht des Verbrechens“. Die Zuschauer*innen können bei knapp 20 Quickie-Lesungen ein mörderisches Spektrum aller Krimi-Genres erwarten. "Das tödliche Finale" erfolgt dann am Samstag, dem 18. Mai, wo das Syndikat bei der Abschlussveranstaltung im Pavillon auch die Glauser-Preise verleihen wird, neben dem Deutschen Krimi Preis die wichtigste Auszeichnung des Genres. „Wir möchten, dass Hannover als Tatort für immer in kriminell guter Erinnerung bleibt und glauben, dass wir hier ein unvergessliches Highlight für alle Beteiligten erleben werden“, sagt Volker Petri vom ausrichtenden Büro für Popkultur. Der Vorverkauf ist gestartet.

Volker Petri vom Büro für Popkultur und Matthias Bieling, Vorsitzender des Schriftsteller*innen-Verbandes Syndikat, freuen sich auf den Showdown in Hannover.

(Foto: Jörg Smotlacha)